Peter Klusen - Bücher, Kinder- und Jugendtheaterstücke
 
Die siebte Seite des Würfels. Märchen mit Fantasy-Elementen.
Deutscher Theaterverlag Weinheim 2006
  • Drei Prinzessinen, drei Thronfolgerinnen: Nach dem Willen des verstorbenen Vaters soll diejenige seine Nachfolgerin werden, die auf einer Reise durch die Welt das seltenste und wunderbarste Geschenk mit nach Hause bringt.

    Felicitas ist redegewandt und eine ausgezeichnete Reiterin, Fiorina hat ein phantastisches Gedächtnis und kann perfekt rechnen, Floriane ist den schönen Künsten zugetan - und eines haben alle drei gemeinsam: Sie sind Prinzessinnen und Töchter des an einer heimtückischen Krankheit verstorbenen Königs Felix Ferdinand von Umbrahumbrien.
    Ihre Mutter, die Königin Farsina, eröffnet den drei Schwestern sieben Jahre nach dem Tod ihres Vaters dessen letzten Willen, nach welchem diejenige seiner Töchter die Thronfolge antreten soll, die nach einer Reise durch die Welt das seltsamste und wunderbarste Geschenk mit nach Hause bringt.
    Schon am nächsten Tag machen die Prinzessinnen sich auf die Reise. Floriane nimmt ein Schiff und findet im fernen Orient ein höchst sonderbares Geschenk - und vielleicht die Liebe ihres Lebens. Felicitas reist mit der Kutsche in den hohen Norden, wo sie auf den genialen Linsenschleifer Leonhard und ein sehr merkwürdiges Mitbringsel trifft. Fiorina indes tritt ihre Reise zu Fuß an – und verirrt sich prompt im Nebelgebirge. Dort lernt sie den sympathischen Einsiedler Jonathan, dessen tragische Geschichte und die wundersame Siebte Seite des Würfels kennen.
    Welche der drei Schwestern am Ende das wunderlichste Geschenk gefunden hat und die Thronfolge antreten wird, weiß allein die weise Königin Farsina, die eine ebenso salomonische wie pfiffige Entscheidung trifft ...
     
  • Leseprobe (PDF-Datei)
     


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Spieltyp Fantasymärchen
Spielanlass Beliebig
Spielraum Möglichst Bühne mit Vorhang
Darsteller 5w 8m, 5 stumme Rollen oder 5w 3m 5 bel., Nebenrollen möglich
Spieldauer Ca. 70 Min., (falls Pause, am besten nach der 5.Szene)

 

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